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Erneut verliebt

Die ersten Tage in Norwegen standen bei uns irgendwie total unter dem Stern Dinge zu erledigen – so ging es auch nach Trondheim erstmal weiter, die Wäsche musste gemacht werden. Also haben wir uns einen schönen Campingplatz mehr oder minder nahe Tronheim ausgesucht und sind im „Fjellcamp“ gelandet. „Fjell“ heißt Berge, „Fjellet“ heißt Gebirge. Da es ja in Trondheim schon kuschelige 8°C und Regen hatte, konnte das weiter oben ja nur besser werden – so war natürlich auch hier Regen angesagt und es herrschten etwas frischere Temperaturen, draußen sitzen ist, seit wir in Norwegen angekommen sind, irgendwie keine Option. Dafür war dem Campingplatz aber total nett, der Besitzer hat sehr gut Deutsch gesprochen und uns noch einige Tipps gegeben. Es gab zwei Waschmaschinen & Trockner, sodass wir direkt unsere Wäsche starten konnten und nicht zig mal am Tag laufen mussten, um zu schauen, ob endlich die Waschmaschine frei ist. Also eigentlich alles was wir wollten – aber es kam trotz Regen tatsächlich noch besser. Dank Casper werden wir ja quasi „gezwungen“ an unseren Stellplätzen laufen zu gehen (ohne ihn wäre ich bei so Wetter niemals raus), was uns schon so viele schöne Wege / Ausblicke / etc. beschert hat. Und so diesmal wieder, der Betreiber vom Campingplatz scheint hier mindestens drei Wanderwege hergerichtet zu haben, die direkt am Camping starten. Durch den gefühlten Dauerregen waren nämlich alle Wanderwege, die wir bisher in Norwegen gegangen sind, geflutet – so auch der Weg vom Campingplatz. Allerdings hat der Betreiber den Einstieg mit Netzfolie und aufgeschütteten Kieselsteinen „trocken gelegt“ und überall Holzplanken über den getränkten Waldboden gelegt, sodass man mit etwas Balance (und sicherheitshalber wasserfesten Schuhen) tatsächlich den ganzen Weg trocken zurück legen konnte – wenn man nicht auf den Holzplanken ausrutscht… So haben wir eine echt schöne Wanderung über das Fjellet machen können und das auch noch fast ohne Regen. Die Wäsche konnten wir dann auch am gleichen Tag noch fertig machen, sodass es am nächsten Tag für uns schon wieder weiter ging.

Wir haben uns dafür entschieden links um Trondheim zu fahren, um weiter Richtung Norden zu kommen (viele wählen den Weg über Steinkjer, rechts herum). So stand dann auch schon unsere erste Fährfahrt an, von Valset nach Brekstad. Das mit dem Fähre fahren und der Bezahlung in Norwegen ist so eine Sache für sich – irgendwie dachten wir, dass wir einfach mit unserem Öresund-Bizz zahlen können. Hier müssen wir vielleicht kurz ausholen, vielleicht nützt es einem von euch ja mal was, wenn euch die Bezahlung von Maut, Fähre etc. nich interessiert, überspringt einfach den folgenden „Monster“-Abschnitt:

Bei dem Bizz handelt es sich um einen kleinen Chip/Transponder (graues Kästchen) der unserem Nummernschild & Konto für die Bezahlung von Maut in Dänemark, Schweden und Norwegen zugeordnet ist. Ausgestellt wir der Öresund-Bizz von den Betreibern der Öresundsbron – wenn man die Brücken nach Schweden nimmt, lohnt sich das insofern, da man einen BroPas Vertrag mit ÖresundPay (ebenfalls Betreiber der Öresundsbron) eingehen kann – hier zahlt man eine einmalige Gebühr und fährt dadurch zum reduzierten Preis über die Brücke – durch 2x Brücke fahren hat man so schon profitiert- Zudem darf man über die „Fast-Lane“ fahren, was sich bei viel Verkehr lohnen kann. So, klingt ja alles super, so einen Bizz gibt es aber auch noch als „BroBizz“, ebenfalls von einem dänischen Unternehmen. Auch mit diesem Bizz lassen sich Maut, Fähren und wohl manche Parkplätze in Skandinavien bezahlen und man kann sich Rabattvorteile sichern, wenn man hier weitere Verträge mit irgendwelchen Partnern abschließt. Wirklich lohnen tun sich die Bizz vor allem für die Bezahlung an den Brücken in Dänemark und dann erst wieder in Norwegen, in Schweden wird eigentlich nirgends Maut erhoben. Daher gibt es natürlich auch noch ein norwegisches Unternehmen namens „AutoPass“, die auch so einen Transponder haben. So, Funfact, die Transponder haben alle die gleiche Bauweise und sehen auch noch gleich aus, einfach mit einem anderen Sticker drauf – bei Öresundpay bekommt ihr den Transponder kostenlos zugeschickt, wenn ihr mit denen einen Vertrag eingeht, was bei der Brückenüberquerung absolut Sinn macht. Bei BroBizz und Autopass müsst ihr den Bizz bezahlen und zahlt um die 25€ dafür (vor Ort kann man übrigens keinen der Transponder kaufen, die werden einem alle zugeschickt, daher rechtzeitig bestellen!). Und dennoch ist der ÖresundBizz so wenig verbreitet, dass man kaum Infos findet, wo der zählt und mit welchen weiteren Partnern man ihn verknüpfen kann – wir wussten, dass er mit den Mautstellen in Norwegen eigentlich kommunizieren kann, da wir schon 2018 mit dem Bizz vom gleichen Unternehmen gefahren sind. Zudem ist der ÖresundBizz Teil der „EasyGo“ Vereinigung, wie auch der „BroBizz“ und der „AutoPass Bizz“, auf deren Website kann man alle teilnehmenden Bezahlstellen anschauen. Daher haben wir uns logischerweise die 25 € gespart und den ÖresundBizz bestellt. Wir wussten auch noch, dass der Bizz eigentlich piepst, sobald man eine Mautstelle passiert – tja, in Trondheim hat nichts gepiepst, aber zur „Erleichterung“ haben wir gesehen, dass die Maut in unserem ÖresundPay Konto abgebucht wurde, also Maut scheint auch diesmal wieder zu funktionieren. Und dann dachten wir: easy, dann wird die Fähre auch so gehen. Also rauf auf die Fähre, unser Nummernschild wird gescannt und der nette Fähr-Mann drückt uns ein Kärtchen über „FerryPay“ in die Hand und schüttelt nur den Kopf, als wir auf den Transponder zeigen (die Fähren-Arbeiter hier sind bisher alle nicht wirklich gesprächsfreudig). Okay und nun? Los geht die Recherche, wir haben bereits vorher von der Ferjekort und FerryPay gelesen, aber irgendwie gedacht das brauchen wir nicht. Und in Theorie stimmt das auch, denn neben dem Bizz haben wir uns auch bei EPass24 registriert – solltet ihr ohne Bizz fahren oder der nicht gelesen werden, scannen die Mautstellen nämlich eure Nummernschilder und schicken euch die Rechnung nach Hause, wer hier zu spät zahlt, zahlt aber böse Mahngebühren. Daher ist das weniger nützlich, wenn man ein Jahr unterwegs ist. Mit der Regsitrierung bei EPass 24 kann man dort direkt die Kreditkarte hinterlegen und spart sich die Rechnung nach Hause und erlaubt somit den Behören die Mautkosten direkt abzubuchen. Demnach haben wir wohl die erste Fähre mit EPass 24 gezahlt – aber 100% sicher sind wir uns nicht, bisher sind die Kosten nicht aufgetaucht. Nun kann man sich bei FerryPay registrieren und dort auch sein Nummernschild und Kreditkarte hinterlegen, sodass die Kosten direkt vom Konto abgehen und man sich schriftliche Rechnungen spart – was hier der Vorteil zu EPass24 ist erschließt sich mir leider noch nicht ganz, vielleicht geht FerryPay etwas schneller? Neben FerryPay gibt es aber eben auch noch die „Ferjekort“, früher im Kartenformat und seit der Pandemie hauptsächlich an den Transponder/Bizz gebunden. Die Ferjekort sieht vor, dass du dir ein Konto über AutoPass24 (die norwegischen Bizz-Herausgeber) machst und mit denen, was auch sonst, einen Vertrag abschließt. Ziel ist, dass du 3000 NOK (etwas weniger als 300€) auf dein „Ferjekort“-Konto überweist und dann auf fast allen Fähren 50% Rabatt bekommst. ACHTUNG: Manche Fähren akzeptieren keinen Bizz sondern nur die Plastik-Ferjekort-Karte, die man sich für 5€ nach Hause bestellen muss, ansonsten gibt es keine 50% Rabatt, aber das sind wirklich nur noch wenige Fähren. Solltest du die 300€ nicht aufbrauchen, bekommt man den restlichen Betrag zurück erstattet, wenn man den Vertrag kündigt. So, da wir wohl eh noch ein Konto irgendwo erstellen mussten, um möglichst einfach auf den Fähren zu zahlen, haben wir uns dann doch für die Ferjekort entschieden. Da der ÖresundBizz aber wie gesagt kaum verbreitet ist, war es für uns gar nicht leicht herauszufinden, ob wir den jetzt überhaupt mit dem Ferjekort-Konto verbinden können – glücklicherweise hat Nordland-Blog dazu einen super Beitrag verfasst und dort haben wir auch die erste und einzige Info gefunden, dass das wohl durchaus möglich ist. Somit haben wir jetzt drei Konten für die Maut, ob das mit dem Ferjekort-Konto nun funktioniert, wissen wir aber noch nicht – wir sind zwar schon die zweite und dritte Fähre gefahren (kleiner Spoiler), die einen wollten aber Bargeld und die andere war kostenlos, weil Norwegen ordentlich Geld (59 Millionen NOK) in alle Fähr-Verbindungen gepumpt hat, die 2019 weniger als 100.000 Gäste hatten, die sind daher seit 01. Juli 2022 vorerst kostenlos (mehr dazu hier).

So zurück zum eigentlichen Teil – in Brekstad angekommen sind wir erstmal zu einem Wasserablass gefahren (unser Wassertank für die Spüle braucht öfter mal eine Entleerung, 25 L sind bei 2x täglich spülen, Hände waschen & Zähne putzen nicht so viel) – das coole ist, dass es hier echt viele kostenlose und teilweise super neue Versogungsstationen gibt, an denen man Wasser ablassen, auffüllen und Toiletten entleeren kann. Absoluter Luxus (bedenkt man die 9.50€ die wir mal fürs Auffüllen gezahlt haben dann sowieso) – auch wenn manche Mit-Camper das scheinbar nicht zu würdigen wissen, was dann einfach respektlos ist, wenn die Fäkalien überall verteilt liegen (ist bisher zum Glück erst einmal vorgekommen, dennoch umöglich). Nach dem Wasser-Ablass sind wir dann auf Stellplatz-Suche für die Nacht gefahren – zwar sind wir hier auf einer kleinen Landzunge, aber im Allgemeinen ist es in Norwegen etwas schwieriger „geeignete“ Plätze zu finden, die nicht mittem im Wohngebiet (wir finden das gehört sich einfach nicht) oder komplett überfüllt (es ist einfach ein Unding einen öffentlichen Parkplatz z.B. zum Wandern so mit Campern zuzustellen, dass „normale“ Besucher keinen Platz mehr finden) sind. Wir glauben das liegt vor allem daran, dass Norwegen einfach wesentlich dichter besiedelt ist als Schweden und es keine unzähligen Schotter- und Waldwege zum See oder ähnlichem gibt, heißt die „Dichte“ an Wanderparkplätzen oder einfach Einbuchtungen im Wald ist deutlich geringer, frei stehen somit etwas schwieriger (wenn man etwas Anstand besitzt). Dadurch haben wir auch das Gefühl, dass wir einige Male deutlich kritischer beäugt werden als in Schweden, wenn wir frei stehen. Somit haben wir auch die ersten zwei Plätze links liegen lassen – als der dritte auch besetzt war sind wir kurz über zum kehren eine Brücke gefahren und haben dort dann tatsächlich noch einen Parkplatz gefunden. Also haben wir ertsmal den Motor abgestellt und einen kleinen Spaziergang gemacht – nach 150 m kam dann auf der rechten Seite bereits ein Wohnhaus, die Inhaber hier sind Imker und haben extra einen „Honnigstigen“ angelegt, sodass man ihre Bienenkolonie anschauen kann. Eigentlich wollten wir direkt klingeln, Honig kaufen und nachfragen, ob es okay sei, wenn wir auf dem Parkplatz die Nacht verbringen, da der ja doch recht nah an ihrem Haus war, aber leider war niemand zuhause. Daher sind wir etwas weitergeschlendert und haben gesehen, dass es noch ein paar verteilte Häuschen auf der Insel gibt, auf der wir gelandet sind, allesamt mit schönem Bootsanleger unten am Fjord. Wir sind dann noch entlang der Schafsweide über die Steinküste geschlendert und zurück zum Auto. Dort angekommen hat ein Herr sein Boot abgestellt und wollte uns informieren, dass er das dort bis zur Flut stehen lassen würde, bevor er es am Bootshaus unten ins Wasser lassen könne. Er hat uns dann auch gesagt, dass wir die Nacht da stehen bleiben können, auch wenn wir Nahe an den Häusern sind (gesehen hat man uns nicht und wir die Häuser nicht, aber trotzdem). So, hier angekommen fragt ihr euch sicher – was soll denn die Überschrift mit „Erneut verliebt“? Bisher war das ja alles jetzt nicht soo positiv – und ja, bisher war die Ankunft in Norwegen etwas holprig, aber als am Abend dann endlich nach Tagen die Sonne wieder raus kam und wir vor zur Brücke geschlendert sind, wo die Sonne um 22 Uhr die ganzen Bootshäuschen und den Fjord in Sonnenlicht getaucht hat, hat es uns einfach den Atem verschlagen. So schön sah das aus und erst da haben wir wirklich begriffen, dass wir in Norwegen sind, das Hauptziel das schon seit Jahren feststand, der Ort der uns überhaupt dazu getrieben hat, dass wir uns die Auszeit für die Reise nehmen wollen, worauf wir so lange hingefiebert haben. Und da haben wir uns einfach erneut verliebt, in das Land mit so vielen Facetten, den Fjorden und in unsere gemeinsame Reise. Als wären wir endlich irgendwie „angekommen“. Und da hat es uns auch gepackt – wir sind ja bisher etwas „planlos“ gefahren, aber irgendwie wollten wir jetzt doch etwas Struktur oder eher gesagt wollten wir nichts verpassen. Dass wir in den Norden wollen war klar, aber der Weg noch nicht – bis jetzt. Nach etwas Recherche haben wir uns dann dazu entschieden, dass wir via Helgelandskysten, der längsten norwegischen Nationalroute, erstmal Richtung Bodø fahren werden. Danach wird weitergeschaut. Auf der Helgelandskysten muss man sechs Fähren nutzen – also wissen wir hoffentlich auch bald, ob der Trasponder nun geht. Und auf dem Weg werden wir sicher einige Abstecher zum ein oder anderen Highlight machen, worauf wir uns schon riesig freuen – stay tuned! 🤫

Bis zum „Start“ der offiziellen Route trennen uns aber noch einige Fahrtstunden und Kilometer – aber unser Höhenflug ging am nächsten Tag erstmal weiter. Nachdem Marvin gearbeitet hat, sind wir aufgebrochen Richtung Vingsand über viele kurvige Straßen, hoch und runter und durch enge Passagen. Wir sind offiziell im Gebiet angekommen, in dem der Tempomat nicht mehr dein bester Freund ist, dafür das Fahren an sich schon das ein oder andere Highlight bietet. Wir hatten zugegeben etwas Bammel for so kurvigen Fahrten, da Casper nie der größte Freund vom Autofahren war und bisher die Straßen eigentlich immer ganz gut waren (aber auch hier hat Casper uns überrascht, war phasenweise eine Fahrt von Schopfheim nach Wiechs schon eine Tortur). Aber er scheint mittlerweie wirklich so im „Vanlife“ angekommen zu sein, dass er auch die bisherigen kurvigen Holper-Straßen mit Bravour gemeistert hat. Eigentlich war das Tagesziel zur Halvikhula zu wandern, dafür braucht man wie wir dann gemerkt haben aber ein Boot. Daher wurde es eine Wanderung von Vingsand aus zum Leuchtturm von Bjørsneset und zur Estenvikhallin. Die Wanderung hat uns am Fjord entlang über die Steinküste und Sandstrände geführt und uns einige spektakuläre Ausblicke geboten. Auch wenn der Leuchtturm etwas weniger spektakulär war, war es eine so schöne Wanderung, welche unseren Höhenflug vom vorherigen Tag noch weiter gespeist hat. Übernachtet haben wir dann (fast) unter der Brücke mit einem spektakulären Blick auf den Fjord. Am Abend und Morgen hat uns dann noch die Sonne verwöhnt, da waren die Sturmböen auch grad egal.

Am nächsten Tag ging es kurvig und bergig weiter nach Namsos – dort wurden die Essensvorräte aufgestockt und noch ein „Spaziergang“ eingelegt. Es war der seit langem wärmste Tag (22°C!) mit Sonne und der Spaziergang hat uns über 200 Höhenmeter aufs Svartfjellet geführt. Fast oben an der Spitze gab es dann noch eine Bücherkiste, in der Neele tatsächlich ein englisches Buch gefunden hat. Von ganz oben hatte man dann einen wirklich schönen Ausblick über Namsos. Abgestiegen sind wir auf der anderen Seite, vorbei am Stausee Havikvatnet und der Skischanze. Und in Namsos gab es zur Belohnung dann seit 2 Monaten endlich wieder eine Pizza, die eine von uns schon sehr vermisst hat! Die Pizza haben wir dann mit Blick auf einen Fjord genossen, in dem es wohl Schweinswale geben sollte, die haben wir aber leider nicht gesehen, geschmeckt hat es trotzdem. Der Parkplatz den wir dort ursprünglich zum Übernachten ansteuern wollten, war uns zu voll, daher sind wir weiter Richtung nächster Fähre gefahren – die wenigen Plätze, die wir unterwegs gefunden haben, waren aber irgendwie nicht so überzeugend, weshalb wir kurzum die Abendfähre von Lund nach Hoflesja genommen haben. Endlich gucken ob der Bizz funktioniert dachten wir – tja, die Fähre wollte nur Bargeld und irgendwie wurden auch nur wir und zwei andere Autos abkassiert, die anderen nicht. Irgendwie verstehen wir das Ganze immer noch nicht. In Hoflesja angekommen haben wir weiter nach einem Stellplatz gesucht. Den letzten den wir angesteuert haben, war schon so zugeparkt, dass wir rückwärts wieder weg sind und 100 m weiter vorne in den (wie wir später gesehen haben) offiziellen Parkplatz eingeschert sind, bei dem Platz für locker 20 Autos war, aber niemand stand. Hier haben wir eine ruhige Nacht vebracht, bevor es am nächsten Tag tanken und zur nächsten Fähre gehen sollte (also wenn das Ferjekort-Ding mal funktionieren würde, hätten wir schon einiges gespart). Wir sind zwar noch nicht an der Nationalroute angekommen aber steuern schon den ersten empfohlenen Abstecher an, mal schauen, ob der hält, was er verspricht. 😏

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