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Weiter geht’s im Schnelldurchlauf

In Lettland führte uns der Weg erneut auf einen RMK-Parkplatz, diesmal am Ende einerSchotterstraße kurz vor einem See. Zum Baden hat der See nicht gerade eingeladen, dafür standen wir hier ganz allein und hatten einen ruhigen restlichen Tag & Nacht. Bevor es am nächsten Tag dann weitergehen sollte, wollte Marvin nochmal den Ladebooster testen – die tiefer stehende Sonne und einige Wolken haben sich bei unserem Batteriestand bemerkbar gemacht, sodass wir die Fahrtenergie zur Unterstützung nutzen wollten. Das Ganze hat dann auch mit einer kleineren Anlaufschwierigkeit geklappt (der Schalter war falsch herum verkabelt) – allerdings ist nach dem Umstecken eine „SRS-Fehlermeldung“ auf unserer Anzeige aufgepoppt. Marvin dachte erst, er habe etwas beim Verkabeln vertauscht – hat sich aber herausgestellt, dass ich beim Umdrehen der Sitzbank ein Kabel rausgerissen habe. Das Kabel verläuft unter dem Beifahrersitz und ist eigentlich dafür da zu melden, ob der Beifahrer angeschnallt und somit auch der Airbag aktiviert ist. Funfact: Wir haben keinen Beifahrer-Airbag und unser Sitz keine Gewichtskontrolle, also kann das Auto eh nicht bemerken, ob es einen Beifahrer zum Anschnallen gäbe oder nicht. Naja, dennoch hatten wir das Kabel dazu – Marvin konnte es auch reparieren und wieder einstecken, die Fehlermeldung lässt sich aber nur über ein Auslesegerät der Werkstatt beseitigen. Zum Glück hinderte uns der Fehler aber nicht an der Weiterfahrt, daher ging es für uns erst einmal wie geplant weiter nach Sigulda.

Witzigerweise sind wir schon in einigen Städtchen angekommen oder durchgefahren, als gerade irgendein Fest oder Event war, von dem wir nichts wussten. Dieses Mal wussten wir aber vorher, dass in Sigulda ein Herbstfest im Gange war, welches wir auch besucht haben. Das Fest war auf dem alten Schlossgelände – angekündigt waren einheimische Marktstände sowie eine Street-Food Ecke. Und es war einiges los – als wir angekommen sind, hatten wir Bange, ob wir überhaupt noch einen Parkplatz finden würden, gefühlt war ganz Lettland vor Ort (was rein von der Entfernung nicht mal so unmöglich wäre, innerhalb 2-3 Stunden wäre man aus jedem Eck von Lettland in Sigulda). Allerdings hatte die Polizei gerade neue Parkmöglichkeiten auf einer Wiese zur Verfügung gestellt, wo wir dann auch geparkt haben. Nachdem wir durch den Schlosspark geschlendert sind, ging es dann auf das Herbstfest. Das alte Schlossgelände ist wirklich sehr schön gemacht, es gibt dort auch einige dauerhafte lokale Läden, in denen man Workshops machen kann (Papeterie, Holzwerkstatt, …). Für uns ging es statt Workshop aber zur Street Food-Ecke, um leckere Falafel als Abendessen zu holen, bevor wir auf den Schlafplatz für die Nacht gefahren sind.

Nach ca. 20 Minuten Fahrt sind wir dann in einem Waldstück mit See angekommen und konnten dort noch einen sehr schönen Sonnenuntergang genießen. Um den ganzen See verteilt waren super viele Lagerfeuerplätze, alle mit eigenem Mülleimer ausgestattet und super sauber, im Sommer scheint hier einiges los zu sein, es gibt mitten im Wald sogar einen Behindertenparkplatz, das hatten wir bisher auch noch nicht gesehen. Wir standen allerdings mit nur noch einem anderen Camper hier und haben die Ruhe genossen.

Am darauffolgenden Tag sind wir dann zurück nach Sigulda gefahren, dort haben wir diesmal unterhalb des Schlosses geparkt und eine kleine Wanderung (ich glaube man kann es auch eher Spaziergang nennen) zum Turaida Museumsreservat gemacht. Auch hier ist alles auf Reisegruppen und Reisebusse ausgelegt, allerdings war bei uns nicht soo viel los und alles hat sich sehr schnell verlaufen, viele Familien mit Kindern haben ebenfalls die schön aufbereiteten Wege zum Sonntagsausflug genutzt. Das Museumsreservat hat zwar Eintritt gekostet, ist aber wirklich schön aufbereitet und umfasst ein riesiges Gelände von knapp 44 Hektar mit der restaurierten Mauerburg, Kirche, Volksliederpark, etc.

Nach dem ausgiebigen Spaziergang ging es weiter Richtung Riga und an den nächsten See im Wald – hier war zwar noch einiges mehr los als am Tag davor, dennoch konnten wir die Waldstraße ein Stückchen weiterfahren und standen dann auf der gegenüberliegenden Seite des Sees zusammen mit einem Angler, der gegen Abend dann auch gegangen ist. Um die wenigen Sonnenstunden voll auszunutzen hat Marvin dann (tatsächlich das erste Mal) unsere zusätzlichen Solarpanels ausgepackt und ich bin joggen gegangen. Nachdem Komoot mich beim Joggen mal wieder durch ziemlich zugewucherte Waldwege geschickt hat, was in fremden Gebieten ziemlich gruselig sein kann, bin ich ziemlich erleichtert wieder am Auto angekommen und hab mir zum erneuten Mal geschworen, Komoot nicht mehr so viel Vertrauen zu schenken. Für Marvin gab es dann noch einen frischen Haarschnitt (wirklich besser bin ich noch nicht geworden :D) und anschließend ein leckeres Abendessen mit dem Cider aus Estland.

Waldplätzchen mit zusätzlichen Solarpanels

Der nächste Tag hielt einige komische Momente für uns bereit, zuerst sind wir zu IKEA gefahren, da wir uns ein kleines Schuhregal bauen wollten. Die Fahrt ging durch die Außenbezirke von Riga – hier war einiges los auf den Straßen und wir hatten auch eine beinahe-Kollision mit einem netten BMW-Fahrer, der uns nicht aus dem Kreisel rausfahren lassen wollte. Sein Gehupe inklusive Nummernschild „BADASS“ hat dann auch für sich gesprochen und wir haben kopfschüttelnd eine Extra-Runde gedreht. Als ich dann noch zu Tierbedarf und Baumarkt gegangen bin, habe ich schnell gemerkt, dass Englisch hier nicht mehr so weit verbreitet ist, wie wir das bisher gewohnt waren. Nach den Besorgungen wollten wir ein Stück aus der Stadt raus, um mit Casper zu gehen. Die Fahrt dorthin war eine einzige Baustelle und hat dementsprechend lange gedauert – auch hier standen wir wieder an einem See. Ich bin dann mit Casper los und habe natürlich wieder Komoot zur Hilfe genommen, habe aber extra darauf geachtet, dass ich diesmal „große“ Wege und keine Trampelpfade nehme. Im Endeffekt bin ich irgendwo im Nirgendwo auf einer riesigen Schotterstraße gelaufen, weit und breit war nichts außer Wald und Schotter, weshalb ich es dann auch etwas gruselig fand, als ich dort auf einen Mann in Arbeitermontur gestoßen bin, der von keine Ahnung wo kam (liegt das vielleicht daran, dass ich immer True-Crime beim Laufen höre?). In so Momenten bin ich sehr dankbar für Casper, der den Mann auch sehr aufmerksam gemustert hat. Mit etwas schnellerem Schritt bin ich weitergelaufen, bis dann der Weg wieder zu einem Waldweg wurde, der aber durch Forstarbeiten nicht mehr wirklich begehbar war. So mussten wir dann querfeldein durch den Wald, durch riesige Reifenrinnen und über Baumstämme – danke Komoot für den nächsten Gruselweg innerhalb von zwei Tagen. Zurück am Auto war ich immer noch etwas nervös, weshalb wir beschlossen haben, zurück nach Riga auf den Camping zu fahren. Auf dem Weg dorthin gab es noch eine haarscharf verhinderte Kollision mit einem Hund, der seinem Rudel wohl etwas verspätet hinterhergerannt ist – Gefahrenbremsung mit so einem großen Auto ist nochmal ein anderes Level. Beim Camping angekommen standen wir dann vor verschlossenem Tor – nach Anruf hieß es mal wieder „I will open“…. Nach 5 Minuten haben wir erneut angerufen und das Tor wurde geöffnet. Diese ferngesteuerten Tore und wir werden keine Freunde mehr.

Dafür hatten wir eine erholsame Nacht und waren am nächsten Tag innerhalb weniger Minuten in Riga – der erste Stopp galt der Mercedes-Benz Werkstatt, leider hätten sie uns aber erst am nächsten Tag helfen können, allerdings wollten wir noch am selben Tag weiterfahren, weshalb die Fehlermeldung uns wohl erst einmal weiter begleitet. Vorher ging es aber noch in die Innenstadt – auch Riga hat eine sehr gut erhaltene Altstadt aber mit wesentlich mehr Großstadt-Flair als zum Beispiel Tallinn. Sobald man die Altstadt auch nur um ein paar Meter verlässt, ist daher auch leider jeglicher Charme verloren und alles wirkt eher heruntergekommen und dreckig. Wir sind dann noch kurz durch die Markthalle gelaufen, haben etwas Obst gekauft und sind zurück zum Auto.

Irgendwie steckten uns die Ereignisse der letzten Tage und ein allgemeines Unwohlgefühl in den Knochen, weshalb wir uns entschieden haben, dass wir doch relativ zügig in den Süden wollen, auch wenn das bedeuten würde, mit Sicherheit einige schöne Dinge unterwegs zu verpassen. Momentan hätten wir diese Sachen aber nichts ausreichend wertschätzen können, daher sind wir einige Stunden weiter nach Litauen gefahren, wo wir aber lediglich für eine Übernachtung gehalten haben, bevor es am nächsten Tag weiter nach Polen ging. Wieder stand eine längere Fahrt vor uns, knapp 6 Stunden haben wir gebraucht, um in Pultusk anzukommen. Dort haben wir unterhalb des Doms auf einer Wiese übernachtet. Eigentlich wollten wir am Abend im zugehörigen Hotel essen gehen, allerdings war irgendein Event mit superchic gekleideten Menschen im Gange, weshalb wir dann doch selber gekocht haben.

Rathaus von Pultusk

Weiter ging es mit einer erneuten 6–7-stündigen Fahrt – geplant waren eigentlich 4 Stunden. Ziel war Wieliczka, kurz unterhalb von Krakau. Momentan wird in Polen die S7 gebaut, eine nagelneue Autobahn, die fertigen Stücke sind auch ein Segen zum Fahren, aber mittendrin hört die Autobahn einfach wieder auf, weil sie noch nicht fertiggestellt ist. Unser Navi hingegen, war fest davon überzeugt, dass der Bau schon vollständig abgeschlossen ist, heißt sie wollte uns ums Verrecken bei jeder zukünftigen Auffahrt wieder auf die S7 lotsen. Zum einen resultierte das natürlich in Umwege durch Umleitungen und zum anderen ist die S7 genau bei den Großstädten noch nicht fertig.  Die einzige machbare Option war daher leider das Tuckern durch etliche kleinen Dörfchen und durch die Außenbezirke von Warschau und Krakau. Zwischendrin waren dann einige Ampeln einfach ausgestellt und wir sind die schlimmste Kreuzung aller Zeiten gefahren – kilometerlange Schlangen von beiden Richtungen, Kreuzung über den Straßenbahnweg – you snooze you loose oder du fährst und nimmst möglicherweise einen Totalcrash in Kauf. Das war die wirklich verrückteste Fahrt bisher, dementsprechend ausgelaugt sind wir dann am angepeilten Camping angekommen. Passend zu der Fahrt am Tag war auch der Campingplatz der bisher schlimmste, auf dem wir je waren, die sanitären Anlagen waren einfach Dixie-Häuschen mit Durscharmatur oder richtiger Toilette darin inklusive 300 Weberknechte. Die Türen ließen sich von beiden Seiten öffnen und parken durfte man auf knapp 100qm zwischen den für den Winter abgestellten Wohnmobilen. Wir haben uns dann für die abschüssige Wiese entschieden, die total durchnässt war und wir haben einfach mal gehofft, dass wir nicht stecken bleiben. Gezahlt haben wir für den ganzen Spaß dann 28€, aber zum Weiterfahren waren wir definitiv zu fertig. Dafür war der Supermarkt in nächster Nähe und das Uber in die Stadt war nicht zu teuer. Casper haben wir im Auto gelassen und wir sind Essen gegangen – endlich gab es für mich Pierogi! Seit Norwegen habe ich darauf hin gefiebert, Vor- und Nachspeise gab es noch dazu und der Preis war einfach nur Balsam für die Seele (keine 40€ inkl. Getränke) und der Stress vom Tag war vergessen.

Am Tag darauf sind wir mit Casper in den nahegelegenen Park gefahren. Wie viele Dinge hier in Polen (unter anderem auch die neue S7), ist der ebenfalls durch Ressourcen der EU entstanden und manchmal wünschte ich, wir würden die Gelder daheim auch für sowas nutzen. Super schön angelegter Park, die schönsten Outdoor-Gyms (drei Stück insgesamt), Bluetooth- und WiFi-fähige Parkbänke mit Lautsprechern, die mit Solar laden und noch eine USB-Buchse haben, Relax-Liegen, Feuerstellen, Tischtennisplatten, Basketballfeld und Fußballfeld. Leider waren einige der Sachen schon beschädigt, wir hoffen, dass der Park aber auch in ein paar Jahren Großteils so schön bleibt, wie er jetzt war.

Anschließend ging es für uns in unsere bisher größte Touri-Attraktion: Die Salzmine. Für die Besichtigung muss man geführte Touren buchen, die gibt es hier fast in jeder erdenklichen Sprache. Am Tag sind hier vor Corona 5000 Besucher ein- und ausgegangen und auch als wir dort waren, waren es mehrere hundert Menschen. Anfangs ging es erst einmal 380 Treppenstufen 64m in die Tiefe. Die Führungen sind so getaktet, dass wenige Minuten nach einem die nächste Gruppe hineingelassen wird und dann knapp hinter einem laufen, daher will ich gar nicht wissen wie viele Leute insgesamt auf diesen Holztreppen waren und war dann doch froh, als wir unten angekommen sind. Von dort ging dann die Tour los und zu den wichtigsten Orten wurden Dinge erklärt, es waren super viele Infos und wirklich viele Gruppen, aber dennoch war das Ganze wirklich gut gemacht und auf die Massen an Menschen ausgelegt. Unten in der Mine gab es dann natürlich noch einen Snackpoint, Souvenirs, Restaurant und ein Museum. Insgesamt sind wir knapp 3.5 km gelaufen und der tiefste Punkt lag bei 135 Metern. Und wir haben nicht mal 3% der ganzen Mine gesehen, Teile der Mine sind auch noch in Betrieb, andere Teile werden noch weiter aufbereitet. Aber sollte man sich hier mal in einem Gang irren, kann man wohl nur beten, von jemandem gefunden zu werden.

Zurück nach oben mussten wir zum Glück keine Treppen nehmen, dazu dient der alte Aufzug, der noch immer in Betrieb ist. Da dort nicht unendlich Menschen reinpassen, musste man zum Rauskommen auch anstehen und konnte beobachten, wie der vierstöckige Aufzug nach und nach beladen wurde – erst die zweite und unterste Etage (ein Eingang für den Aufzug ging die Treppen hoch), wenn dort alle drin waren, ist der Aufzug wieder ein Stück runtergefahren und die oberste und dritte Etage wurden beladen. Und ich spreche bewusst von beladen, weil wir dort wie Ware reingestopft wurden, keine Chance sich irgendwie noch zu bewegen, sobald man die Kabine betreten hatte und die Tür (Schwingtür, keine Schiebetür) konnten sie nur schließen, weil jeder seinen Bauch einziehen und sich an die Wand quetschen musste. Für Platzangst definitiv nicht geeignet und auch ohne Platzangst waren wir sehr froh, als wir oben wieder aussteigen konnten. Der Salzabbau hat damals großen Reichtum für die Könige gebracht und wir sind uns sicher, dass die Nutzung als Touristenattraktion der Gemeinde immer noch einen beträchtlichen Teil an Vermögen einbringt.

Zum Mittagessen haben wir uns dann nochmal echte handgemachte Pierogi geholt, Mutter und Tochter haben hier ein wirklich kleines „Restaurant“, welches eigentlich aus einer alten offenen Küche mit Gasherden und drei Tischen besteht. Bestellt wird über deuten auf der süß illustrierten Speisekarte und dann kann man zuschauen, wie die Pierogi geformt und gekocht werden. Definitive Empfehlung dort vorbeizuschauen!

Als Schlafplatz haben wir uns einen kleinen Campingplatz kurz vor der Grenze in Bialskie rausgesucht, die Fahrt hat wieder über das Autobahnkreuz von Krakau geführt und am Ende durch diverse Baustellen, wo die Straßen nur noch aus einspurigen Lehmstraßen bestanden, welche die Reifen teilweise zum Rutschen gebracht haben, auch die Autofahrt hat fast 2 Stunden länger gebraucht als ursprünglich geplant.

Dafür war diesmal der Schlafplatz ein Segen, super netter Betreiber, keine 10€ die Nacht und direkt am Fluss. Zudem konnten wir direkt am Morgen in das Ski-/Erlebnisgebiet des Ortes fahren, um dort „laufen“ zu gehen. Das Laufen kam eher einem kraxeln gleich, denn auch wenn es für Mountainbikes viele Strecken gab, konnte man als Fußtourist entweder die Zahnradbahn hochnehmen (zusammen mit den Mountainbikern) oder neben der Bahn den Berg hochlaufen, was wir in dem Fall gemacht haben. Oben auf dem Berg war schon einiges los, viele Gruppen sind mit Bussen angereist und mit der Bahn auf den Berg und wieder runter, mache sind mit den Bikes oder zu Fuß runter, andere mit der Sommerrodelbahn und wieder andere mit dem Gleitschirm. Neben der Talstation gab es noch einen Kletterpark und neue Ferienunterkünfte sind in Bau – da hört sich alles richtig fancy an, allerdings entspricht das gesamte Gebiet nicht mal einem Drittel der Größe vom Feldberg aber scheint nicht minder beliebt zu sein. Für uns war das auch schon der letzte Stopp in Polen, wir hatten online bereits die Maut für die Slowakei gelöst und mit der Hoffnung auf bessere Straßen ging es dann für uns auf nach Österreich.

Aussicht ins Tal (hat uns etwas an Zuhause erinnert :))

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2 Kommentare

  1. Lustig, in Riga war ich auch beim Ikea 🙂

    Schade, dass das Baltikum nicht so ganz eurem Geschmack entsprochen hat. Wir fanden es toll. Und Polen auch! Da gibt es auch sehr viel zu sehen. Aber die Salzende kannte ich nicht. Die Kronleuchter schauen ja irre aus!

    Ich drücke euch
    Gabi 💚💚💚

    1. Wie die Mutter so die Tochter 😜

      Ich denke zu einem anderen Zeitpunkt hätten wir das Baltikum ganz anders wahrgenommen, diesmal hat es einfach nicht gepasst. Dasselbe gilt für Polen, da muss es so viele schöne Ecken geben. Vielleicht ein anderes Mal ☺️

      Die Kronleuchter waren total verrückt und riesen groß, gab einige von denen da unten.

      Dicke Drücker zurück 💚

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