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Frische Meeres- und Höhenluft

Der offizielle Start auf der Helgelandskysten hat uns erst mal einige Fährfahrten beschert – aber jetzt wissen wir auch, dass unser Transponder zusammen mit der Ferjekort funktioniert! Die erste Fähre von Holm nach Vennesund war die bisher wohl größte Fähre, mit laufendem Bord-Restaurant für eine 20-minütige Überfahrt. In Vennesund entleeren wir Wasser und füllen frisches ein, Marvin hat einen Schlafplatz mit wunderschönem Strandzugang für die Nacht rausgesucht, leider herrscht nicht wirklich Badewetter. Wir treffen zwei deutsche Fischer, die seit 2 Tagen wegen dem Wind nicht mehr aufs Meer raus können, der Fang sei so schlecht wie seit Jahren nicht mehr. Am Abend gesellen sich noch fünf andere Camper zu uns an den Spot – das wird auf der Route wohl noch öfter passieren. Aber wem kann man es bei der Badebucht hier verdenken?

Am nächsten Morgen geht es für uns weiter – das nächste angekündigte Highlight war der Torghatten, allerdings müssten wir dazu einen ziemlichen Umweg fahren und die Glieder sind noch etwas müde von Leka – daher fahren wir weiter, vielleicht ein anderes Mal. Dafür erwischen wir direkt die nächste Fähre von Horn nach Andålsvagen (kostenlos) – auf dem folgenden Streckenabschnitt gibt es irgendwie keine wirklich passende Schlafmöglichkeit, das Wetter ist sehr trist, noch ist die Helgelandskysten für uns wie viele andere Straßen davor. Daher stellen wir uns in Forvik in die dritte Fähr-Schlange für heute. Ein bisschen Zeit haben wir noch, Marvin geht mit Casper und Neele hüpft in die „Handelsstedet“, die eine eigene Kaffeerösterei beherbergt – das müssen wir natürlich ausprobieren, entschieden hat sie sich für einen „Monsooned Malabar“ – geprägt vom Monsunregen und der salzigen Küstenluft, wir sind gespannt. Von Forvik geht es für uns weiter nach Tjøtta. Von dort fahren wir weiter bis nach Sandnessjøen, welches an dem Fuß der Syv Søstre liegt – die sieben Schwestern.

Beginnend in Leka rankt sich bis hin zu den Lofoten das längste Märchen Norwegens und inkludiert gefühlt jeden Berg in diese Sage mit ein, so auch die Syv Søstre. Story Time, sehr kurz und stark vereinfacht zusammengefasst: Hierbei handelt es sich um sieben (jungfräuliche) Trollschwestern, die von Hestmannen (auch ein Berg), einem ungehorsamen Troll-Ritter (Sohn von Vågakallen, ebenfalls ein Berg) verfolgt wurden. Eigentlich wollte der Ritter nur die schöne Lekamøya jagen, die achte der Schwestern, nachdem er sie im Mondlich hat baden sehen und sich in sie verliebt hat. Alle acht Schwestern sind geflohen, sieben Stück haben die Jagd aufgegeben und sich auf dem Weg über die Insel Alsten niedergelegt. Lekamøya ist aber weiter geflohen und über die Fjorde davon gesprungen – Hestmannen wusste, dass er sie nicht einholen könne und wollte sie daher lieber tot sehen und schoß einen Pfeil nach ihr. Dieser wurde aber vom König von Brønnøy aufgehalten, in dem der König seinen Hut zum Schutz zwischen Lekamøya und den Pfeil geworfen hat – wodurch der Torghatten mit dem Loch in der Mitte enstanden ist. Bei der ganzen Hetzerei und Jagd hat jeder die Zeit vergessen und allesamt sind bei Sonnenaufgang zu Stein erstarrt. Und obwohl das Märchen kein Happy-End hat, freuen sich viele Wanderer an den ganzen Bergen, die aus der Sage entstanden sind und sich an der Helgelandküste entlang strecken – so freut es auch uns. Haben wir Lekamøya nur von oben auf Leka gesehen und den Torghatten nur auf Fotos, so wollen wir aber auf zumindest eine der sieben Schwestern hoch. Sehr ambitionierte Wanderer können über 27 km und 3225 Höhenmeter alle sieben Gipfel erklimmen – für uns sollte aber vorerst einer reichen. Anfangs sind wir nicht sicher, ob das Wetter uns in die Karten spielt, es war hauptsächlich Regen angesagt. Als wir Dienstagmorgen dann auf die Wetter-App gucken ist aber für den Nachmittag / frühen Abend tatsächlich Sonnenschein angekündigt – schnell packen wir den Wanderrucksack und merken, dass nicht nur wir auf diese Gelegenheit gewartet haben, der Parkplatz füllt sich. Wir starten am Ausgangspunkt für Skjæringen und die Tvillinge (Zwillinge). Der Wanderweg startet durch einen kleinen Wald und über Schafswiesen und hat es dann aber recht schnell in sich – es geht steil hoch über große Felsen, über die hier und da mal ein Bächlein fließt. Rutschgefahr ist angesagt und ohne dass man die Hände zur Hilfe nimmt, lassen sich einige Stellen kaum erreichen. Casper stellt sich wieder als 1A Bergziege heraus und wäre vermutlich schon drei mal auf den Gipfel und wieder runter gerannt. Das Wetter ist trocken, noch ist es bewölkt, aber ein bisschen Aussicht können wir beim raschen Aufstieg schon genießen. Die Gipfel verstecken sich noch im dicken Nebel, einige Wanderer kommen uns entgegen, sagen bis zur Hochebene sollte es reichen, weiter hoch sei der Nebel sehr dicht. Wir laufen Stück für Stück weiter, entscheiden situationsbedingt, ob wir weiter gehen. Und dann stehen wir im Nebelfeld, allerdings können wir noch ca. 20 m weit sehen, die Felsen sind nicht zu feucht, sodass wir uns sicher fühlen, daher laufen wir weiter in der Hoffnung, dass es weiter aufklart. Oben auf der Hochebene dann die Entscheidung, weiter Richtung Tvillinge oder Skjæringen, der Weg nach links zum Skjæringen sieht etwas breiter aus, zudem ist der Gipfel nochmal knapp 60 m weiter oben, somit haben wir Hoffnung, dass wir über die Wolkendecke kommen. Kurz über der Hochebene klart zumindest auf der rechten Seite der Nebel etwas auf und wir können einen Blick auf den Bergsee Storvatnet und den Vefnsfjorden erhaschen. Weiter geht es über kleinere Felsen, die langsam zu Geröll und großen Steinen werden. Noch immer fließt ein Bächlein immer ganz in der Nähe, an dem man sein Trinkwasser füllen kann. Der Nebel wird aber eher dichter als klarer, aber jetzt drehen wir auch nicht mehr um. Und dann sind wir fast oben, nochmal knapp 2 m runter, bevor es die letzten 15 Höhenmeter nach oben geht. Endstation für mich (Neele) und Casper, der letzte Part ist enger als davor und der spätere Abstieg wäre bei meiner Höhenangst eine Tortur. Zudem läuft Casper zwar wirklich super mit und meistert alle Wege, egal welche Beschaffenheit, mit Bravour, aber Abgründe schrecken ihn auch nicht ab, meistens ziehen sie ihn eher noch an. Daher warten wir unten, Marvin läuft hoch und kommt nach einer Minute wieder – Nebelsuppe, soweit das Auge reicht aber hey – wir (oder zumindest einer) waren auf dem Gipfel! Wir machen Essenspause, aber auch währenddessen will der Nebel nicht weichen. Auf dem Gipfel hat es vielleicht noch 5°C, wirklich lange warten also keine Option. Daher machen wir uns an den Abstieg, es nieselt und die Steine werden feuchter, daher müssen wir vorsichtiger laufen. Langsam wird der Nebel etwas lichter, aber das kann sich im Minutentakt ändern. Wir steigen weiter ab und auf einmal durchbrechen wir die Nebelwand und haben einen traumhaften Ausblick aufs Meer in der die Insel Herøy und Dønna vor uns liegen. Zum ersten Mal verstehen wir, wieso die Helgelandskysten als „Scenic route“ bezeichnet wird. Je weiter wir absteigen, desto klarer wird alles und als wir uns umdrehen, erstrahlt der Gipfel im Sonnenschein. Die Tvillinge lassen uns noch im Schatten stehen, wir ärgern uns ein kleines bisschen, dass wir nicht später los sind. Als uns die ersten Sonnenstrahlen berühren ist das aber schnell vergessen, der Ausblick ist auch von hier wunderschön und endlich wieder etwas Sonnenschein macht fast alles wieder wett! Am Auto angekommen gibt’s eine warme Dusche, gutes Essen und vorm einschlafen erstrahlt der Himmel in blutrot.

Am nächsten Morgen enstorgen wir Wasser, füllen frisches auf – direkt am Hafen in Sandnessjøen, danach geht es für uns weiter auf die FV17 gen Norden. Heute fahren wir ein paar Kilometer, die Sonne hat uns wieder verlassen, dennoch fahren wir über eine schöne Brücke durchs Gebirge auf schneebdeckte Berge zu am Fjord entlang. Wir landen an einem wirklich schön angelegten, kostenlosen Stellplatz. Überhalb vom Stellplatz führt uns ein Wanderweg erneut über Felsen vorbei an Flüssen und kleinen Seen zu einer kleinen Hütte, wir spüren unsere Oberschenkel recht deutlich, schauen die Hütte daher nur von weitem an, ehe wir wieder umdrehen. Zum Abendessen gibt es frisch gebackenes Baguette und Zucchini-Feta-Tomaten-Spieße. Der Platz füllt sich, die Leute ordnen sich am Wendehammer an, da die Stellplätze schon nachmittags belegt waren – so langsam wird sie spürbar die Hochsaison.

Wir fahren weiter, nochmal Wasser entleeren an einem der extra angelegten Rastplätze für die Nationalroute 500 m nach unserem Stellplatz. Nochmal 1500 m weiter schon der nächste Stop am Grønsvik Kystfort. Ein Teil des ehemaligen Atlantikwalls der Nazis, einer zusammenhängenden Kette aus Wallanlagen von der Grenze zwischen Spanien und Frankreich im Süden und weiter nordwärts entlang der gesamten Küste Norwegens. Bereits in Sandnessjøen ist Neele über einen sehr zerfallene Festungsanlage gelaufen, die Anlage in Grønsvik wird aber aufrecht erhalten und zu Teilen auch weiter aufbereitet. Der Außenbereiche ist kostenlos für jedermann zugänglich, somit können wir durch den Sanitätsbunker laufen, der niemals fertiggestellt wurde. Zugänglich sind auch einige Munitionsbunker, ein Offiziersbunker und die Orte, an denen ehemals die Flakgeschütze standen. Verrostete Schienen, Schrauben und die alten Gummiräder lassen erahnen, wie es hier mal ausgesehen haben muss.

Für uns geht es weiter, ab auf die nächste Fähre, in der Warteschlange stärken wir uns mit super leckeren Fish & Chips bevor die bisher längste Fähre (1 Stunde) uns von Kilboghamn nach Jektvik bringt. Während der Überfahrt passieren wir den Polarkreis – während auf der Hurtigruten hieraus ein regelrechtes Fest gemacht wird, zücken bei uns die meisten still ihr Smartphone, um die etwas unspektakuläre Weltkugel am Küstenrand zu fotografieren. In Jektvik angekommen wollen wir uns einen Platz für die Nacht suchen , da wir am nächsten Morgen vom gleichen Fähranleger auf Rødøy fahren wollen. Die Suche stellt sich etwas komplizierter heraus als gedacht und wir müssen doch noch 20 km weiter fahren, bis wir einen schönen Platz mit Blick auf den Fjord bekommen. Wir fragen die schon stehenden Deutschen, ob es ok sei, wenn wir uns dazu stellen. Kein Problem – wir laufen mit Casper einen etwas ungestümen und improvisierten Weg über große Felsen am Fjord entlang, ehe wir im Auto dann die Aussicht aus der Schiebetür genießen. Im Laufe des Abends kommt noch ein VW-Bus der bleibt, wir stehen gemütlich zu dritt bis ein 10 m Wohnmobil-Schlachtschiff 30 cm neben uns parkt, wir denken für ein Foto, aber nein, er wartet auf seinen Kumpel, der sich 30 cm neben den VW-Bus stellt und somit das erste Wohnmobil einparkt. Gefragt, ob das okay sei, wird natürlich nicht, einfach selbstverständlich so stehen geblieben. Wir sind sprachlos und bekommen etwas Bammel, ob das jetzt bis Ende August so bleiben wird? Kuschel-Camping ist nicht so unser Ding – vielleicht schieben wir den Lofoten-Besuch doch etwas nach hinten.

Im Endeffekt haben wir das Schiff neben uns kaum wahrgenommen und eine ruhige Nacht vebracht, um 09:20 Uhr müssen wir dann schon die Fähre erwischen, die nächste geht erst wieder um 18:35 Uhr und hier gibt es keine guten Wege, um mit Casper zu laufen. Wir sind mit fünf anderen Autos auf der Fähre – so wenige wie schon lange nicht mehr. Auf Rødøy gibt es eigentlich nur einen tauglichen Stellplatz, 150 NOK für 24 Stunden, kein Service, bezahlt wird im Hotel nebenan. Eigentlich wollen wir bis Sonntag Abend bleiben, Samstags fährt nur morgens eine Fähre und Sonntags nur abends eine. Das beste Wetter ist für 22 Uhr Samstagabend angesagt und wir sind natürlich nicht ohne Grund hier – wir wollen auf den Rødøylova steigen (ja hier kann man zur Zeit nur bergauf laufen). Auf Nachfrage, ob wir bis Sonntag Abend bleiben können, heißt es nur, das wissen sie nicht, sie rechnen nur für den Besitzer ab und die Kasse kann nur 150 NOK. Also erstmal nur eine Nacht, Marvin muss mittags noch arbeiten, zur Not morgen nochmal zahlen gehen. Im Laufe des Tages ändert sich die Wettervorhersage mal wieder: mittags soll es etwas aufklaren, die Sonne Samstagabend hat sich verabschiedet, momentan sind die Bergspitzen nicht mehr in Nebel gehüllt. Immer schön flexibel bleiben – daher Wandersachen an und ab auf den Berg! Und das geht diesmal ausnahmsweise nicht über irgendwelche Felsen mit Klettereinheit sondern über 1200 von Sherpas gebauten Treppen. Zum Glück ist der Muskelkater von den Syv Søstre gerade abgeklungen – da kann der neue her. Die gebauten Treppen lösen dafür den früheren, längeren Wanderweg ab und ermöglichen einem in windeseile einen wunderschönen Ausblick. Der erste Abschnitt führt wieder in eine Hochebene, von dort führen dann die nächsen Treppen fast bis zur Spitze vom Rødøylova. Oben angekommen können wir zwar nicht wie an klaren Tagen bis zu den Lofoten blicken, der Ausblick ist dennoch sagenhaft. Überall sieht man kleine Inseln mit türkisen Buchten im Meer liegen, das Festland sticht mit der bergigen Küste heraus. Und dann spickt die Sonne tatsächlich hier und da mal durch die Wolken durch und beschert uns einige schöne „Schattenspiele“, die immer mal wieder andere Inselgruppen ins Sonnenlicht tauchen. Zu den Steintreppen wurde von den Sherpas auch noch eine kleine Sitztreppe gebaut, natürlich gibt es hier einen kleinen Snack und die Aussicht wird in vollen Zügen genossen, bevor es wieder nach unten geht. Manch mutiger Mensch klettert die Felsen noch bis nach vorne, wo der Abgrund steile 400 m gerade nach unten stürzt, aber sogar Marvin bekommt, obwohl uns noch dicke Felsen vom Abgrund trennen, hier oben ein Gefühl was er mir als „Herz rutscht in die Hose“ umschreibt – was ich ihm dann als milde Form der Höhenangst bestätige. Marvin zählt die Treppenstufen nach, tatsächlich exakt 1200 Stück – die spüren wir auch. Aber da wir nun schon Samstagmorgen die Fähre nehmen (außer dem Rødøylova gibt es nichts, was uns auf der Insel hält und der ist ja jetzt „abgehakt“) entschließen wir uns kurzum noch die 1.2 km zum Strand zu laufen, der wohl wunderschön sein soll. Zugegeben, etwas ungeduldig und quengelnd bringen wir den Weg mit mehr als erwartetem hoch und runter hinter uns (die Beine sind doch recht wackelig) – aber am Strand angekommen ist das alles vergessen. Die Sonne kommt raus und wir stehen jetzt am Boden des steilen Steinhangs, auf dessen Spitze wir vorhin noch standen und vor uns erstreckt sich wunderschöner weißer Sandstrand. Dieser Kontrast zwischen steilen Felsen und Meer ist einfach immer wieder atemberaubend. Vollgepumpt mit Euphorie durch diesen Anblick und die Sonne wagt sich Marvin tatsächlich noch ins Wasser, bevor wir zurück zum Auto gehen. Zwar stehen wir nicht mehr alleine dort, sondern mit drei anderen Autos, die die Abend-Fähre genommen haben müssen, aber das ist weit vom Kuschel-Camping entfernt.

Um 08:20 Uhr heißt es für uns dann die Fähre zurück nach Jektvik nehmen und dann machen wir einige Kilometer. Wir halten kurz am Aussichtspunkt für den Svartisen-Gletscher und frühstücken, die Sicht ist bescheiden und dementsprechend die Motivation den Hike dorthin zu wagen, vor allem weil wir dafür mit einem Schnellboot übersetzen müssten. Daher fahren wir weiter bis nach Langsanden. Und hier stehen wir jetzt auf einem großen Parkplatz an 2 km weißem Sandstrand am Fuße eines Bergmassivs. Die Sonne kommt raus, der Sand ist puderweich und wird durchzogen von schwarzen Sandlinien, goldener Glitzer wirbelt mit jeder Welle aus dem Sand auf, das Wasser ist glasklar. Marvin lässt es sich nicht nehmen und geht ins Wasser, wir liegen tatsächlich in der Sonne am Strand und sehen heute unseren ersten Sonnenuntergang seit Wochen – pures Glück durchströmt uns.

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4 Kommentare

    1. Hallo liebe Li, meinst du die Steinplatform auf der mal so ein Flakgeschütz stand? Das ist in Grønsvik gewesen, ein paar Kilometer vor Jektvik. Zwischen Jektvik und Kilboghavn ist der Polarkreis, falls du den meinst, da steht aber nur eine Welktugel und man kann sie nur vom Schiff auf sehen. ☺️
      Wir sind dann noch ein bisschen weiter an der Küste gefahren, ja, zur Zeit sind wir aber im Inland sehr nah an der finnländischen Grenze. Sind etwas hinterher mit unseren Beiträgen, demnächst kommt aber ein neuer. 🙂
      Liebe Grüße!

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